La grande finale…
Heute sind wir ohne Bus unterwegs, da sich unsere Busfahrer für die lange Fahrt ausruhen müssen. Das bedeutet: die Reisegruppe England, 71 Personen zählend, allesamt nicht besonders routiniert in der Nutzung von U- und S-Bahn, betritt zeitgleich die DLR (Docklands Light Railway) und fährt zum Tower of London, in dessen Nähe die Anlegestelle der Fähre liegt, die uns zum London Eye bringt.
Bootsfahrt
Vom Wasser aus sehen wir verschiedene Brücken und Bauwerke aus einer ganz neuen Perspektive.
Leider wird der Uhrturm mit der Glocke Big Ben während der nächsten Jahre renoviert, so dass wir ihn nur hinter einem Baugerüst versteckt erahnen können.
London Eye
Während der Fahrt mit dem Millennium Wheel haben wir einen einzigartigen Blick über die ganze Stadt. Zumindest von oben sehen wir endlich mal den Buckingham Palace.
Underground
Was ist schlimmer, als in eine volle U-Bahn zu steigen? Mit 66 Jugendlichen im Schlepptau in eine U-Bahn zu steigen. Aber das Glück ist mit den Mutigen und Mut geht über den Verstand. Die Reisegruppe England reagiert mittlerweile blitzschnell und sämtliche Schweißperlen, die sich auf den Stirnen der fünf Reiseleiter gebildet haben, erweisen sich als unbegründet. London Tube – CHECK
British Science Museum
„Müde spielen“ vor der Nachtfahrt lautet heute die Devise. Also erfolgt noch ein Museumsbesuch, bei dem verschiedene Errungenschaften von Wissenschaft und Technik bewundert werden können. „Endlich raus aus der sengenden Sonne“ ist die zweite Idee, die dahinter steckt. Die Rückfahrt mit Umstieg in der Tube ist dann bereits Routine.
Rückkehr zum Bus, Abendessen und dann folgt der Abschied von London. Passenderweise beginnt es in dem Moment, als wir Greenwich passieren, zu regnen.
Dover again
Nach spannender Gepäckkontrolle verlassen wir die Insel. Die Fährfahrt vergeht fluggleich, beeindruckend schnell, es spielen sich merkwürdige Szenen ab. Im Bus geht es durch die Nacht.